„Ich wünsche mir doch nur einen klaren Kopf“
Selbst die besten Techniken und Ideen verlieren ihren Reiz, wenn der eigene Kopf zu einem undurchsichtigen Durcheinander wird.
Kennst du das Gefühl, dass deine Gedanken wie wild umher springen, ständig das Thema wechseln und dein innerer Schrank voller offener Schubladen ist, deren Beschriftungen nach und nach abfallen?
Die Ruhe, die Schubladen zu schließen, findest du nicht, denn tägliche Aufgaben klopfen ständig an und bringen Chaos in die Fächer. Am Ende weißt du nicht mehr, wo was hingehört und fühlst dich überfordert, während dein Gehirn weiter Ideen und Problemlösungen produziert, ohne zu wissen, wohin damit.
Die Lösung? Strukturieren!
Im ersten Schritt hilft oft das Aufschreiben der Gedanken. Bist du ein kreativer Kopf? Dann sind MindMaps vielleicht effektiver als Listen. Visualisierung macht das Abstrakte greifbar.
Nutze Zettel und Stifte oder digitale Tools, schreibe alles auf und sortiere dann ein wenig. Vielleicht entdeckst du Zusammenhänge oder relevante Themen.
Falls du auf einen großen „Klick“ wartest (was in meinen Augen oft Druck erzeugt), sei nicht frustriert. Dein Schrank wird sich vermutlich nicht sofort komplett schließen, und Zettel könnten weiterhin rumfliegen. Doch nach und nach wird es geordneter.
Wenn du Schwierigkeiten hast, dich allein dieser Aufgabe zu stellen, stehe ich gerne unterstützend zur Seite. Du bist damit nicht allein.🙌🏼
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